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Vorstellung Dr. med. Hans-Peter Greb

Dr. med. Hans-Peter Greb, Jahrgang 1941, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren ist Humanmorphologe und Leiter der GODO-Gangschule in Kiel.

Dr. med. Hans-Peter GrebEr bietet weltweit Informations­ver­anstaltungen, Schulungen und Ausbildungen (zum GODOpäden) zu GODO an. Dr. Greb beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit dem menschlichen Gangverhalten.

Dr. Greb spezialisierte sich bereits während seines Studiums und vor Praxiseröffnung auf Akupunktur, Ohrakupunktur, Elektro­akupunktur, Neuraltherapie sowie auf die verschiedensten Techniken der körperorientierten Psychotherapie.

Nach einjähriger Reise durch 36 Länder Afrikas zur Erforschung der Psychsomatik der Tropenkrankheiten 1971 - 72, verbrachte er vier Monate in USA, wo er am Presbytherian St. John's Hospital in Chicago mit Dr. Man Lee eine bis dahin noch unbekannte aber sehr erfolgreiche Methode entwickelte, um mit implantierbaren Akupunkturnadeln Gewichtsprobleme zu behandeln.
Laut Dr. Greb ist der „Gang des neuen Menschen" friedlich, fröhlich, leicht, würdevoll und aufrecht.
"Sobald man es einmal erfühlt hat, genießt man GODO, den Vorfußgang, von Tag zu Tag und von Schritt zu Schritt mehr", sagen die, die es schon praktizieren.

Mit dem dogmatisch bis heute in jeder medizinischen Einrichtung und bei jeder häuslichen Erziehung gepredigten Befehl: "Rolle anständig ab!" oder "Geh anständig!"  wurden und werden wir zu dem Gang-ver-halten verführt, welches als Hackengang oder Fersenauftrittsgang ein Marschieren ist. Das macht uns nicht nur  physisch krank, sondern auch zu einer sadomasochistisch geistesgestörten, trotzgesteuerten militanten "Rasse".

Da inzwischen mindestens 20 Mio. deutsch und italienisch Sprechende über meine Vorträge (auch in USA, Spanien und Frankreich), Bücher, Artikel und Fernsehauftritte (z.B. Bioleck) über die Bedeutung von GODO in Kenntnis gesetzt wurden und darunter entsprechend viele Ärzte sein müssen, die ich auch in Fachtagungen wie z.B. dem 52. Orthopädiekongress in Kiel unterrichtete, ohne dass die Medizin sich öffentlich zu GODO bekennt, müssen wir annehmen, dass die Fachwelt das Wissen um GODO aktiv verleugnet und sich damit, dass sie den "Fersenauftritt" dogmatisch ver-tritt an einer schwersten Schädigung der menschlichen Gesundheit schuldig macht.

Die dadurch erwachende Körperintelligenz sorgt dann Schritt für Schritt für eine wachsende Rehabilitation der angeborenen Bewegungsökonomie.